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FACTS fragt, der Markt antwortet: Partnernetzwerk BüroKultur

Ein Bund für alle Fälle: Partnernetzwerk BüroKultur

FACTS fragt, der Markt antwortet

Mit der Eröffnung der „BüroKultur“ im Oktober 2021 in Bochum ging ein viel versprechendes Showroom-Konzept an den Start (FACTS berichtete in der Ausgabe 11 / 2021): Unter dem Dach der Original Steifensand Group schafft ein Unternehmensverbund eine bundesweite Plattform, die sämtliche Kompetenzfelder im Bereich der Gestaltung moderner Arbeitsumgebungen abdeckt.


FACTS stellte den Netzwerkpartnern folgende Fragen:

1.
Im Zuge der Digitalisierung und nicht zuletzt auch wegen der Coronapandemie hat sich die Bürowelt gewaltig geändert. Inwiefern erlaubt das Netzwerk „BüroKultur“ Ihrem Unternehmen, die neuen Anforderungen zu erfüllen?


2.
Welches Zwischenfazit können Sie als Partner im Netzwerk bereits heute ziehen? Welche weiteren Vorteile versprechen Sie sich von diesem Konzept?

Im PDF-Download finden Sie den gesamten Beitrag mit den Antworten der Netzwerkpartner

Das Projekt „BüroKultur"

Sie haben das Projekt „BüroKultur“ hauptverantwortlich geplant und umgesetzt. Was können Sie darüber berichten?

Jürgen Sprenger: Zunächst bestand die größte Herausforderung darin, die potenziellen Netzwerkpartner für unsere Grundidee zu gewinnen und die Vorteile eines solchen Netzwerks zu kommunizieren. Als zentrales Anliegen stand für uns an vorderster Stelle die Schaffung eines Netzwerks, das jegliche Bereiche eines Officebetriebs für den Kunden nachvollziehbar und praxisnah darstellt.

Nachdem wir den größten Teil der Netzwerkpartner gefunden hatten, ging es an die umfassende Planung und das dementsprechende Farb- beziehungsweise Raumkonzept, bei dem sich sämtliche Partner mit ihren eigenen Philosophien in der BüroKultur wiederfinden konnten.

Die Umsetzung des Gesamtkonzepts hat sehr problemlos funktioniert und wir konnten bereits die erste öffentliche Veranstaltung für unsere Fachhandelspartner erfolgreich durchführen.
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Jürgen Sprenger, Vertriebsleiter D-A-CH bei Original Steifensand und Initiator des Projekts,gibt zusätzliche Einblicke in das Konzept.
Im Zuge der Digitalisierung und nicht zuletzt auch wegen der Coronapandemie hat sich die Bürowelt gewaltig geändert. Inwiefern erlaubt das Netzwerk „BüroKultur“ den Partnerunternehmen, die neuen Anforderungen zu erfüllen?

Sprenger: Die Pandemie hat unsere Fachhändler vor viele neue Herausforderungen gestellt. Wir haben versucht, einen Teil von ihnen in unserem Showroom-Konzept aufzunehmen. Tagtäglich werden wir damit konfrontiert, dass in der heutigen Zeit mehr Flexibilität am und um den Arbeitsplatz benötigt wird. Diesen Anforderungen wollen wir mit neuen Office-Lösungen, insbesondere aus den Bereichen Co-Working und Mittelzonen, gerecht zu werden. Aber auch ein klassischer Arbeitsplatz wird nach wie vor gefordert.

Wie viele Showrooms gibt es bereits? Wie viele sind noch in Planung?

Sprenger: Derzeit gibt es in Deutschland drei Showrooms unter der Flagge „BüroKultur“ (Freystadt, Bochum und Ötigheim). Die BüroKultur in Hannover steht kurz vor der Fertigstellung.

Welches Zwischenfazit kann die Steifensand Gruppe als Initiator des Netzwerks heute schon ziehen?

Sprenger: Als BüroKultur können wir ein sehr positives Zwischenfazit ziehen, da unser Showroom von unserer Fachhandelsschaft sehr gut angenommen wird, was sich auch an den positiven Zahlen ablesen lässt.