Nachhaltigkeit
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Kinnarps: Nachweislich nachhaltig
Mit einem gründlich durchdachten und gelebten Nachhaltigkeitskonzept möchte Kinnarps zum einen die eigenen Klimaauswirkungen minimieren und zum anderen den Kunden ermöglichen, es ebenso zu tun. In einem aktuellen Bericht veröffentlicht der schwedische Anbieter von Büroeinrichtungslösungen Zahlen und benennt seine ehrgeizigen Ziele.
Die Anforderungen der Zukunft sieht er differenziert. Zum einen geht es natürlich um das sogenannte Activity Based Working, für das das Unternehmen flexible Einrichtungslösungen entwickelt, die eine langfristige Investition begünstigen. Doch ebenso steht die Umwelt im Fokus des unternehmerischen Handelns. Auch hierin richtet sich Kinnarps ganzheitlich aus und steckt sich Ziele, die ein großes Engagement voraussetzen. Jüngst hat das Unternehmen den Nachhaltigkeitsbericht „The Better Effect“ veröffentlicht, in dem alle Ergebnisse offengelegt sind. Diese Transparenz tut ihm nicht weh, denn die bis 2020 gesteckten Ziele konnten nicht nur erreicht, sondern zum Teil sogar übertroffen werden, etwa die angestrebte Senkung der CO2-Emissionen – vollständig aus eigener Kraft, das heißt ohne den Ankauf von Kompensationszertifikaten – sowie die deutliche Reduzierung des Energie- und Lösungsmittelverbrauchs.
Konkrete Maßnahmen für den Umweltschutz
In den Kreislauf eingebunden: Materialien, Produkte und Lieferanten
Produkte sind darüber hinaus so gestaltet, dass ihre aufgrund der hohen Qualität ohnehin lange Lebensdauer sich durch die Reparatur und den Austausch von Komponenten oder Bezügen noch weiter verlängert.


Bei einer ganzheitlichen Herangehensweise dürfen die Lieferanten nicht fehlen: Auch die Partner müssen die hohen Ansprüche von Kinnarps erfüllen. „Kinnarps bezieht Rohstoffe aus verantwortungsvollen Quellen“, betont Schalk. „Das betrifft die Umweltfreundlichkeit ebenso wie gute Arbeitsbedingungen entlang der Wertschöpfungskette. Wir möchten, dass unsere Kunden ebenso guten Gewissens arbeiten können und schaffen daher die Transparenz, die ihnen Sicherheit gibt.“
Ziel für die Zukunft: noch besser werden
Anja Knies
