Transaktionen werden schriftlich dokumentiert, daran ändert auch die Digitalisierung nichts. Pitney Bowes, Traditionshersteller von Postverarbeitungsmaschinen, befasst sich verstärkt damit, den Schriftverkehr in die digitale Welt zu überführen. Welcher Ansatz gewählt wurde und was die Kunden erwarten können, erläutert Sascha Wendt, Solutions Business Consultant bei der Pitney Bowes Deutschland GmbH, im FACTS-Interview.
Mittelstand im Fokus
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Auch an den Postbearbeitungsmarkt stellt die digitale Transformation neue Anforderungen. Im Gespräch mit FACTS erläutert Burkhard Heihoff, Geschäftsführer der Pitney Bowes Deutschland GmbH, wie das Unternehmen aktuelle und künftige Herausforderungen meistert und welche Entwicklungen zu erwarten sind.
Kodak Alaris setzt sukzessive nur noch auf den Namen „Alaris“. Was hinter dieser neuen Markenpositionierung steckt, erläutert Jürgen F. Krüger – seit Mitte Februar 2018 ist er an Bord von Kodak Alaris und hat mit Wirkung zum 1. April die Nachfolge von Günter Wittlinger als Managing Director Central Cluster & Eastern Europe angetreten.
Virtuell, sauber und nicht fassbar: So kommt die Digitalisierung den meisten vor. Ihren Hintergrund jedoch bilden Technologien, die zu „Brandbeschleunigern“ von Umweltzerstörung und Klimawandel werden könnten – einige Politiker warnen bereits. Was hat es mit dieser Aussage auf sich und wie lässt sich diese Entwicklung aufhalten?
So endgültig es auch klingen mag: Eine Alternative zur Digitalisierung gibt es nicht. Doch auf dem Weg zur digitalen Transformation gibt es noch viel zu tun. Dies gilt insbesondere für IT-Abteilungen. Prozesseffizienz erhöhen, Flexibilität steigern, gleichzeitig die Ausgaben senken und Cyber-Bedrohungen in Schach halten: Dies sind nur einige der Herausforderungen, die sie heute meistern müssen. Vor allem heißt es für sie, nicht länger ein bloßer Kostenträger, sondern ein Treiber für Innovation und Wachstum zu sein und somit einen zentralen Beitrag zur Wertschöpfung des Unternehmens zu leisten. Ein erstrebenswertes Ziel: Doch wie kommt man dahin?
Digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen steht in Deutschland der größte Teil der Bevölkerung aufgeschlossen gegenüber: Dies fand eine Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. heraus. Mehr als die Hälfte der Befragten würden sich für eine Arztpraxis entscheiden, die sich für die Kommunikation zu Terminvereinbarungen oder Untersuchungsbefunden einer App bedient.