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Neuer Meetingraum für FACTS: Einfach vielschichtig

Neuer Meetingraum für FACTS: Einfach vielschichtig

HUB-System von Interstuhl

Das Verlagshaus im Essener Büropark Bredeney hatte schon seit einiger Zeit den Wunsch, den gemeinsam genutzten Meetingraum neu zu gestalten: Er sollte den unterschiedlichen Tätigkeiten und Kommunikationsbedürfnissen gerecht werden, dabei einladend sowie modern eingerichtet sein. Mit seinem HUB-System hat Interstuhl voll ins Schwarze getroffen.

Zugegeben: 33 Quadratmeter sind nicht viel. Zumindest nicht, wenn es um einen Meetingraum geht, der von drei Verlagen genutzt wird und zeitweise mit zehn Personen gleichzeitig belegt ist. Es wird in kleiner oder großer Runde nicht nur über redaktionelle Themen debattiert – bei FACTS, dem GW Verlag und European Hospital ist der Besprechungsraum viel mehr als nur für Konferenzen da: Hier werden Kunden und Partner begrüßt, Interviews geführt, Kaffeepausen gehalten oder auch Testvideos gedreht sowie Podcasts aufgenommen. Auch finden hier Videokonferenzen statt, deren Häufigkeit während der Coronapandemie stark zugenommen hat. Eines wird klar: Der Raum hatte bisher schon einen vielschichtigen Charakter, der durch eine neue Möblierung noch besser zum Vorschein kommen sollte. Gleichzeitig sollte er eine modernere Optik erhalten.

Vielseitige Umgebung

Wichtig war allen Verlagsmitarbeitern deshalb, dass kein großer Besprechungstisch den Raum füllt, sondern Sessel, Hocker und Loungetische sowie ein Sofa und gegebenenfalls eine kleine Theke den Raum auflockern und entspanntes Arbeiten ermöglichen sollen. Die alten, klobigen Loungesessel zogen aus und machten Platz für Möbel von Interstuhl, die mit dem neuen HUB-System alle Voraussetzungen für eine moderne Office-Umgebung erfüllen: Es ist vielseitig, modular, zweckmäßig und lässt genug Platz für Kreativität. Genau das, wonach gesucht wurde.
Personen im Meetingraum
Ob gemütlich auf dem Sofa oder für eine kurze Besprechung an der Theke – für jeden Bedarf gibt es den passenden Platz.
Aus drei unterschiedlichen Vorschlägen, die durch eine Innenarchitektin von Interstuhl nach vorheriger Rücksprache mit dem Verlagshaus erstellt wurden, fiel die Entscheidung auf eine luftige Variante mit unterschiedlichen Sitzmöglichkeiten in einer Loungeecke sowie an einem Tresen und dennoch genügend Raum beispielsweise für den Dreh von kleinen Videos oder für die Erstellung von Produktfotos im Rahmen von Testberichten. Einige Wochen nach der Bestellung durften die Möbel schließlich Anfang August im Verlag einziehen. Über den aktuellen Stand der Bestellung wurden die Mitarbeiter stets auf dem Laufenden gehalten.

Gemütliche Sofaecke gestaltet

Besonders auffällig – und damit das Herzstück der neuen Einrichtung – ist das große Sofa HUB corner high in Kupferbraun mit hoher Rückenlehne. „Die Sofaecke ist wirklich bequem, genau das Richtige für längere Meetings sowie eine entspannte Kaffee- oder Mittagspause“, berichten die Redakteure. „Auch konnten wir schon die ersten Kunden empfangen, die sich rundum wohlgefühlt haben.“ Weitere Sitzmöglichkeiten bilden die hohen Sessel HUB 1 high mit Dreibeingestell und seidengrau meliertem Bezugsstoff, rund um die Beistelltische HUB table 1 gruppiert. Wenn benötigt, lassen sich zudem die würfelförmigen Hocker HUB pouf oder weitere Kunststoffhocker mit weicher Sitzfläche hinzuziehen.

Flexible Nutzungsmöglichkeiten

„Über die mobile Mediawand HUB board media high, an der wir unser Konferenzsystem montiert haben, schauen wir uns Präsentationen an oder führen Videokonferenzen“, erklärt Klaus Leifeld, Geschäftsführer der FACTS Verlag GmbH. „Da wir die 1,90 Meter hohe Wand flexibel im Raum verschieben beziehungsweise drehen können, entscheiden wir je nach Situation, ob wir sie in der Loungeecke nutzen oder doch an der ebenfalls im Raum vorhandenen Theke, an der sechs hohe, stapelbare Barhocker stehen.“ Die Hocker haben eine Kunststoffschale mit kurzer Rückenlehne im Lordosenbereich und sind in unterschiedlichen neutralen Farben gestaltet. „Wir sind froh über die Möglichkeit, je nach Meetingsituation zwischen den Sitzmöglichkeiten wählen zu können“, ergänzt Daniela Zimmermann, Geschäftsführerin bei European Hospital. „Die neutralen Farben und das moderne Design lassen eine wohnliche Situation entstehen, sodass meine Mitarbeiter und ich uns hier sehr gerne aufhalten.“

Qualität hat Überzeugt

Auch von der Qualität des HUB-Systems sind die Verlagsmitarbeiter vollends überzeugt: Die Stoffe weisen eine angenehme Haptik auf, die Nähte sind sauber verarbeitet und es gibt keine Ecken und Kanten, an denen man versehentlich hängenbleiben könnte. Besonders gut gefallen hat übrigens auch, dass nicht nur der Vorschlag der Innenarchitektin Accessoires wie die Twiggy-Leuchte, den Grace-Servierwagen, einen Auflegerteppich sowie ein Wandbild beinhaltete, sondern dass diese auch mit ins umgesetzte Konzept übernommen wurden. Lediglich für die Wandbilder wurden andere Motive gewählt.
Meetingraum mit neuen Möbeln
Obwohl Sitzmöglichkeiten für insgesamt 16 Personen vorhanden sind, ist in dem nur 33 Quadratmeter großen Raum noch viel freier Platz vorhanden.
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge schauen die Mitarbeiter auf die Hollywoodschaukel, die das HUB-System ebenfalls zu bieten hat, gegen die man sich aber aus Platzgründen schlussendlich entschieden hat: „Sie wäre ein schöner Hingucker gewesen“, erklärt GW-Geschäftsführer Shervin Pourghaffari. „Aber uns ist bewusst, dass sie in dem Raum einen viel zu großen Platz eingenommen hätte. Wir benötigten einfach genügend Raum für das Drehen von Videos sowie für größere Konferenzen mit mehreren Personen.“

In den nächsten Monaten werden alle Mitarbeiter die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten des Meetingraums ausgiebig testen und auch bezüglich der Langlebigkeit der Möbel genauer hinschauen. Die Ergebnisse dazu wird es dann in einem Langzeittestbericht geben.

Anna Köster