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Roundtable: Einrichtung für hybrides Arbeiten

Roundtable: Einrichtung für hybrides Arbeiten

Willkommen zurück – oder doch nicht so ganz?

Werden nach der Pandemie die MitarbeiterInnen aus ihrem Homeoffice ins Büro zurückkehren? Wird es weitergehen wie vor Corona? Ja und nein: Das Büro verliert nicht an Bedeutung, diese hat sich nur gründlich verändert, weil es nun weniger als ein Ort für Routinetätigkeiten, sondern vielmehr als Begegnungsstätte für kreativen Austausch geschätzt wird. Das Homeoffice hingegen hat sich für konzentriertes Arbeiten bewährt, sofern die häuslichen Verhältnisse die nötige Ruhe erlauben. Hier erleben Mitarbeiter eine weitaus stimmigere Work-Life-Balance als in dem starren „9 to 5“.

In diesem Bedeutungswandel hat das Zellenbüro-Konzept endgültig ausgedient. Gefragt sind offene Räume mit unterschiedlichen Bereichen, die dem „activity based working“ dienen, also für Meetings und Einzelarbeit gleichermaßen die jeweils geeignete Umgebung vorsehen.

Weil Homeoffice und Büro in vielen Unternehmen eine Koexistenz eingehen werden – von hybrid arbeiten wird hier gesprochen –, damit das Beste aus beiden Welten zum Tragen kommt, stehen Veränderungen bei der Einrichtung bevor: größere im Büro, das weniger Platz und mehr Vielfalt benötigt, kleinere bei den Mitarbeitern daheim, wo sich der Arbeitsplatz vom Provisorium zum festen Bestandteil mausert. Solche Investitionen bedeuten einen Qualitätsgewinn für die Arbeit und sind beste Voraussetzungen, kompetente Mitarbeiter zu finden und zu binden. Worauf kommt es dabei an? FACTS hat Einrichtungs-hersteller hinzugezogen, weil die es ja wissen müssen.


Folgende Fragen hat FACTS namhaften Anbietern gestellt:

1. Welche Bedeutung wird Ergonomie im Homeoffice Ihrer Erfahrung nach beigemessen?


2. Welche Eigenschaften muss Einrichtungsmobiliar im Homeoffice aufweisen?

3. Rückkehr ins Büro: Was wird sich aufgrund hybrider Arbeitsmodelle in Sachen Einrichtung ändern?

Lesen Sie die Antworten im FACTS-Download:
Foto: shutterstock