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Westaro: Flexible Möbel aus der Manufaktur

Westaro: Flexible Möbel aus der Manufaktur

Die Atmosphäre zählt

Das Büro ist im Wandel: Anstelle von klassischen Strukturen mit Einzel- und Teambüros treten immer häufiger wohnliche Lounge- und Meetingzonen für die informelle Kommunikation, Wartezeiten mit Komforteffekt und kreativen Austausch. Eine solche durchdachte, ästhetische Bürogestaltung motiviert und bietet nicht zuletzt ein positives Bild für Bewerber. Dass dies in Zeiten von Fachkräftemangel und New Work wichtig ist, weiß auch Westaro und bietet die dazu passenden Lösungen an.

Arbeit findet längst nicht nur im Büro statt. Das Homeoffice ist für viele Menschen Alltag, mobile Lösungen ermöglichen es, von jedem Ort aus in Meetings und Konferenzen einzusteigen. Feste Arbeitsplätze für jeden Mitarbeiter sind in zahlreichen Unternehmen obsolet, spätestens, seitdem sich viele Jobs zeitweise oder vollständig remote ausführen lassen. „Das bedeutet allerdings längst nicht, dass das klassische Büro ausgedient hat, im Gegenteil – es ändert seine Funktion“, weiß Christian Wählen, Geschäftsführender Gesellschafter der Westaro-Möbel Peter Wählen GmbH & Co. KG. „Das Office wird zum Ort des persönlichen Austauschs. Für Brainstormings und Kreativarbeit ist die reale Begegnung unverzichtbar, das Onboarding neuer Mitarbeiter kann kaum Remote stattfinden. Auch die individuelle Betreuung von Kunden und Partnern bringt im direkten Austausch oftmals mehr Erfolg.“

Christian Wählen

Geschäftsführender Gesellschafter der Westaro-Möbel Peter Wählen GmbH & Co. KG

„Das klassische Büro ändert seine Funktion; es wird zum Ort der Begegnung und des persönlichen Austauschs.“

Das sind nur einige gute Gründe, auch in Zeiten von Remote-Working, hybriden Arbeitsplätzen und zunehmender Flexibilität in die Büroeinrichtung zu investieren – und zwar nicht in irgendeine. Attraktive Designs, ein hoher ergonomischer Komfort und ausgeklügelte Funktionen tragen einen wichtigen Teil dazu bei, dass die Mitarbeiter gerne ins Büro zurückkehren – und nicht nur sie.
Fachkräfte machen sich in vielen Branchen rar, qualifizierte Bewerber können sich ihre Arbeitgeber aussuchen. „Vor allem jüngere Menschen legen dabei zunehmend Wert auf Softskills“, erklärt Wieland Wildner, Vertriebsleiter/Prokurist bei Westaro. „Dazu zählen die Vereinbarkeit von Job und Freizeit, eine wertstiftende Tätigkeit und nicht zuletzt das Arbeitsumfeld. Vor allem informellen Bereichen wie Lounge- und Meetingzonen kommt wachsende Bedeutung zu.“ Sie ansprechend zu gestalten unterstreicht die Wertschätzung des Unternehmens gegenüber seinen Beschäftigten und kann das Unternehmen bei Mitarbeitern wie bei Besuchern, Bewerbern und Kunden in ein neues Licht rücken.

Westaro fokussiert sich auf individuelle Manufakturlösungen, stellt Dreh-, Lounge- sowie Besucherstühle für spezielle Anforderungen her und stattet diese mit ausgeklügelten ergonomischen Features aus. So erfüllen auch die Loungemöbel des Herstellers aus dem westfälischen Löhnen hohe Ansprüche an das Design und die Funktionalität – so wie die Loungestühle aus der Modellreihe Légère.
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Klassische Vielfalt: Den Loungesessel Cube mit seinen sanft geschwungenen Formen bietet Westaro in insgesamt vier Versionen an – darunter mit Kufen- und Vierfußgestell.

Wieland Wildner

Vertriebsleiter/Prokurist der Westaro-Möbel Peter Wählen GmbH & Co.KG

„Informellen Bereichen wie Loungezonen kommt in der Zukunft immer mehr Bedeutung zu.“

Die kubisch geformte Sitzschale lässt den Stuhl zeitlos wirken, dabei ist das Innenleben fortschrittlich: Die integrierte Wippmechanik entlastet den Körper und maximiert den Komfort, etwa in Meetings oder beim Warten auf den Termin. Der Légère lässt sich außerdem mit unterschiedlichen Fußgestellen ausrüsten, darunter mit Vierarm-Fußkreuz für einen klassischen Look und mit verchromtem Stahlteller für den eleganten Effekt.

Die Serie Cube umfasst verschiedene Versionen eines traditionellen Schalen-Lounge-Stuhls, der ebenfalls individuell konfigurierbar ist. Mit Rollen avanciert er zum Kurzzeit-Arbeitsstuhl, etwa für den dynamischen Austausch im Team, ein Kufengestell macht ihn zum idealen Kandidaten für Eingangszonen. Mit extra hohem Vierarm-Fußkreuz wird er zum Blickfang, ein Vierfuß-Holzgestell verleiht ihm einen wohnlichen Twist.

Wo die täglichen Arbeitsaufgaben flexibler werden, sind Sitzmöbel gefragt, die sich mühelos transportieren lassen und einen breiten Bewegungsradius erlauben. Diese Ansprüche erfüllt der höhenverstellbare Hocker Flexit: Das mehrdimensional bewegliche Sitzgelenk erlaubt Dynamik beim Sitzen, der mit Glasfaser verstärkte Standfuß gewährleistet eine hohe Sicherheit. Auch beim Flexit hat das Design ein Wörtchen mitzureden: Die puristische Gestaltung mit abgerundeter Sitzfläche und dem charakteristischen Lederriemen zur Höheneinstellung fügt sich in praktisch alle Büroumgebungen ein, unabhängig vom vorherrschenden Stil.
Ähnlich minimalistisch im Design und dabei umso multifunktionaler ist der Hocker To Go. Den gibt es in quadratischer und runder Form, sodass er sich etwa für variabel wandelbare Meeting- und Wartezonen eignet – und nicht zuletzt dafür, Lounge-, Pausen- und Wartezonen optisch gekonnt aufzulockern. Das geringe Gewicht von nur 4,5 Kilogramm macht ihn einfach transportierbar, dabei ist er bis zu 160 Kilogramm belastbar. Demnächst ergänzt Westaro den Hocker durch eine Sitzbank in 100 Zentimeter Breite – perfekt für zwei Personen und dabei leicht genug, um sie flexibel zu positionieren.
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Warum nicht die Wartezeit auf den nächsten Termin zum Arbeiten verwenden oder in Pausen mit den Kollegen beisammensitzen? „Mit multifunktionalen Loungemöbeln lassen sich Büroflächen variabel nutzen“, erläutert Wählen. „Empfangsbereiche dienen auch als Pausenzone, Meeting-Areas als flexible Arbeitsplätze. Für Unternehmen ergeben sich dadurch planerische und finanzielle Vorteile: Die Verdichtung von Flächen kann Mieten einsparen, während zugleich komfortable und optisch ansprechende Arbeitsplätze verfügbar sind.“ So finden Mitarbeiter eine attraktive und ergonomisch sinnvolle Umgebung vor, die sich intuitiv nutzen lässt – und in der Produktivität Spaß macht.

Nadia Hamdan