Bürotechnik
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Work im Flow: transparente Rechnungsbearbeitung
Je digitaler die Welt, desto stärker stoßen papierbasierte Geschäftsprozesse an ihre Grenzen. Das merkte auch die Firmengruppe Heinrich Schmidt – und hat in der Folge den Rechnungsworkflow grundlegend modernisiert und für die gesamte Gruppe vereinheitlicht.
Anspruchsvolle Rechnungsprozesse

Mehr Transparenz gewünscht
Mit diesen Anliegen wandte sich die Heinrich Schmidt Gruppe an ALOS, die auf Dokumentenmanagement spezialisierte Tochter von Kyocera. Im Rahmen eines ausführlichen Workshops konnten gemeinsam die Probleme im Detail identifiziert werden. Danach erarbeitete ALOS in enger Abstimmung mit dem Team von Heinrich Schmidt ein komplettes Lösungskonzept. „Aufgrund unserer langjährigen, guten, kooperativen und sehr offenen Zusammenarbeit mit der Heinrich Schmidt Gruppe und unserer Projekterfahrung konnten wir eine ideale Lösung anbieten und weiteres fachliches Know-how in der Branche aufbauen. Diese Erfahrungswerte kommen künftig nun auch anderen Kunden zugute“, führt Axel Schneider, Manager Sales bei ALOS, aus.


Konkrete Anforderungen
Es ging darum zu erkennen, ob ein Rechnungsbeleg fehlerfrei ist oder ob Unklarheiten ersichtlich sind, die eine Prüfung sinnvoll erscheinen lassen. Dabei sollte die Einkaufsrechnungsprüfung trotz der dezentralen Bearbeitung in den einzelnen Gruppenunternehmen weitgehend angeglichen werden. Dort, wo Vorgänge tatsächlich verifiziert und geklärt werden mussten, sollte das ohne Zeitverzögerung in der entsprechenden Fachabteilung erfolgen. Nicht zuletzt stand im Fokus, durch die automatische Erstellung von Belastungsanzeigen Zeit zu sparen und Kapazitäten der Mitarbeiter für wichtigere Aufgaben zu schaffen.
Komplexe Lösung von ALOS
Zügige Umsetzung
Die positiven Auswirkungen dieser Investition zeigten sich schnell: „Die Erfahrung unseres Partners ALOS im Bereich der Digitalisierung hat sich für die Heinrich Schmidt Gruppe mehr als ausgezahlt“, ist sich Torsten Jansweidt, Leiter Operations und Mitglied der Geschäftsleitung der Heinrich Schmidt Gruppe, sicher. „So konnten die anfänglichen Durchlaufquoten im Rechnungswesen von rund 22 Prozent durch die permanente Anpassung und Optimierung von Prozessen auf mittlerweile mehr als 43 Prozent verbessert werden.“ (akn)