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Interview: Liquidität trotz Kreditklemme
Im Mittelstand sind Liquiditätsengpässe und die sich daraus ergebende potenzielle Gefahr derzeit nur den wenigsten Unternehmen fremd. Doch Banken zeigen sich eher verhalten, die Kreditvergaben werden schwieriger. Mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen erläutert Stephan Ninow, Geschäftsführer der abcfinance GmbH, inwiefern alternative Finanzierungsformen wie Leasing oder Factoring Betrieben dabei helfen, sich Handlungsspielräume zu verschaffen.
FACTS: Vor dem Hintergrund der Coronapandemie und des Umsatzrückgangs in vielen Unternehmen macht sich quer durch die Wirtschaft die Angst breit, über zu geringe liquide Mittel zu verfügen oder gar vollständig auf dem Trockenen zu sitzen. Wie ernst ist die Lage?
FACTS: Dass die Banken auf absehbare Zeit ihre Kreditvergabepraxis ändern, ist eher unwahrscheinlich, oder?
FACTS: Wenn Banken für die auskömmliche Versorgung mit Barmitteln nicht mehr zur Verfügung stehen – wer kann die fehlende Liquidität ersetzen?
FACTS: Inwiefern funktionieren Leasing- und Factoringanbieter anders?
Im Übrigen sollten auch Unternehmen, die derzeit über ausreichende Liquidität verfügen, solche Kreditalternativen trotzdem prüfen. Denn auch ein Betrieb, der noch nicht in die Verlegenheit knapper Liquidität geraten ist, kann in den kommenden Monaten von Verwerfungen betroffen sein. Wichtige Kunden könnten beispielsweise zahlungsunfähig werden und schon erweisen sich verbleibende Spielräume in den Kreditlinien als eine wichtige Hilfestellung.
Und schließlich sind auch für diejenigen, die sich möglicherweise sogar in einer Wachstumsphase befinden, liquiditätsschonende Finanzierungen ein immens wichtiger Treiber.
FACTS: Ist der Einsatz von Leasing nicht bereits ziemlich verbreitet?
FACTS: Vielleicht weniger verbreitet, doch ebenfalls empfehlenswert für Mittelständler ist Factoring ...
FACTS: Es geht zurzeit vor allem darum, gut vorbereitet zu sein. Da stimmen Sie sicher zu?
Graziella Mimic
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