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Der Kaffeevollautomat "Krea Prime" von fresh at work im FACTS-Test

Der Kaffeevollautomat "Krea Prime" von fresh at work im FACTS-Test

Kaffee macht schön

Kaffee macht nicht nur schön, sondern schmeckt auch verdammt lecker. Vor allem, wenn er wie im Essener Verlagshaus schon seit Jahren aus einem „fresh at work“-Vollautomaten kommt. Dass das Wittener Unternehmen allerdings mit der neuesten Maschinengeneration in Sachen Geschmack und Handhabung nochmal einen drauflegen würde, hätten Mitarbeiter und Gäste vom FACTS Verlag, vom GW/Gastrotel-Verlag sowie von den Unternehmen Padellab und Exaris nicht für möglich gehalten.
Kaffee macht schön. Das belegen Studien, die sich mit den im Kaffee enthaltenen Antioxidantien beschäftigen – diese sind in der Lage, Radikale zu binden und hierdurch für eine schönere Haut und gesünderes Haar zu sorgen. Zudem ließ sich auch herausfinden, dass sich Kaffee bei Allergien und anderen Erkrankungen auf den menschlichen Organismus positiv auswirkt. Dass es auch negative Folgen geben kann, die vor allem zu viel Koffein hervorruft, lassen wir an dieser Stelle mal unberücksichtigt.

Dass man bei FACTS leckeren Kaffee und insbesondere hervorragende Kaffeemischgetränke wie etwa Cappuccino, Espresso oder Latte Macchiato bekommt, ist vielen FACTS-Besuchern bekannt. All diese Kaffeespezialitäten bereiten die Mitarbeiter des Verlagshauses nicht per Hand zu, sondern sie wurden bisher von einem Vollautomaten des Wittener Unternehmens fresh at work zubereitet – und das schon seit vielen Jahren. Obwohl der Vollautomat noch tadellos funktionierte, tauschte man das Gerät vor Kurzem durch ein neueres, moderneres Modell aus.
 
Der neue Vollautomat mit dem Namen Krea Prime ließ sich ohne Probleme durch einen fresh-at-work-Mitarbeiter über den Festwasseranschluss der „alten“ Maschine installieren. Der kompetente Techniker benötigte für den Austausch gerade mal zwei Stunden, in denen die Zeit für die Neuprogrammierung und Individualisierung schon enthalten war.
Für das Finetuning durch den Techniker mussten folgende Fragen beantwortet werden: Welche Getränke soll der Automat enthalten? Wie stark soll der Kaffee sein, wie süß der Kakao und welche Mischverhältnisse werden bei den diversen Kaffeespezialitäten bevorzugt? Nachdem diese Dinge geklärt waren, konnten schon die ersten Getränke „gezogen“ werden. Für die Herstellung eines Standardbechers Kaffee benötigt die Maschine gerade mal 30 Sekunden.

Schon ein paar Stunden später waren sich die ersten Verlagsmitarbeiter einig: Alle Getränke sind tadellos, der Kaffee ist einwandfrei und schmeckt angenehm mild ohne störende Säure, was laut Techniker nicht nur der hohen Kaffeequalität zu verdanken ist, sondern auch der neuen Maschine, die genau den richtigen Mahlgrad, den Druck in der Brühvorrichtung und die entsprechenden Wassertemperaturen verwendet, die für den Kaffee oder die Kaffeespezialität notwendig sind. Sollte eine Tasse mal nicht ausreichend sein, ist die Krea Prime auch in der Lage, mit der integrierten Kannenschaltung eine komplette Kanne mit Kaffee zu füllen.

Der Automat verwendet Milchpulver statt Frischmilch, was erst einmal bei dem einen oder anderen Kaffeeliebhaber ein Naserümpfen hervorruft. Aber: Es ist kaum ein Unterschied zu bemerken.
Ein Test zum Genießen
Große Auswahl: Der Krea Prime zaubert auf Knopfdruck die unterschiedlichsten Kaffeespezialitäten.
Monitorarm von Humanscale
Leicht zu bedienen: Fehlbedienungen sind aufgrund der einfachen Handhabung nahezu ausgeschlossen.
Der Milchschaum ist köstlich und hat sogar bei der Erstellung eines Latte Macchiato die notwendige Konsistenz, um verschiedene Schichten im Glas zu produzieren. Zudem lässt sich durch den Wegfall von Frischmilch die Maschine viel einfacher reinigen und es besteht weniger Gefahr von Verkeimungen, denn gerade die tägliche Reinigung ist natürlich für viele Nutzer in Unternehmen weitaus unattraktiver als das Kaffeetrinken selbst.

INFO fresh at work

Das seit 2018 zur Melitta Gruppe gehörende Unternehmen fresh at work bietet einen Rundum-sorglos-Service ohne Vertragslaufzeiten für die Kaffee- und Wasserversorgung am Arbeitsplatz in Deutschland. Seit 2021 sind die Marken „water at work“ und „coffee at work“ zur Marke „fresh at work“ zusammengefasst. Neben einer Produktauswahl an Kaffeesorten und professionellen Vollautomaten sowie Tafelwassergeräten sorgen regelmäßige Wartungseinsätze für garantierten Kaffeegenuss in Gastronomiequalität und hygienische, umweltfreundliche Wasserversorgung, was sich durch verschiedene in der Vergangenheit durchgeführte FACTS-Tests belegen lässt. Ebenfalls durch die FACTS-Redaktion geprüft sind die fairen Nutzungsbedingungen des Unternehmens: Grundlage sind das vertragsfreie Konzept sowie zuverlässige und geschulte Servicetechniker. Sämtliche Reparatur- und Wartungsarbeiten sind kostenfrei und im fairen „Tassenpreis“ enthalten. Das von Martin Sesjak im Jahr 2005 gegründete Unternehmen beschäftigt deutschlandweit rund 100 Mitarbeiter. Neben transparenten Konditionen kommt fresh at work ohne Kleingedrucktes und versteckte Kosten aus und räumt dem Kundenservice oberste Priorität ein, was auch durch von FACTS eingeholte Referenzen belegt werden kann. Mit der Marke fresh at work engagiert sich das Unternehmen im Amateursport und unterstützt die Nachhaltigkeitsinitiativen der Melitta Gruppe.
Der Milchschaum ist köstlich und hat sogar bei der Erstellung eines Latte Macchiato die notwendige Konsistenz, um verschiedene Schichten im Glas zu produzieren. Zudem lässt sich durch den Wegfall von Frischmilch die Maschine viel einfacher reinigen und es besteht weniger Gefahr von Verkeimungen, denn gerade die tägliche Reinigung ist natürlich für viele Nutzer in Unternehmen weitaus unattraktiver als das Kaffeetrinken selbst.
Apropos Reinigung (Spülen aller Schläuche und Leitungen), diese erfolgt komplett automatisch per Knopfdruck. Der Nutzer wird sogar über den Farbtouchscreen an der Vorderseite des Automaten entsprechend angewiesen. Alle zwei Tage sollte laut Anbieter eine große Reinigung erfolgen, bei der Wasserauffangbehälter und Mischvorrichtungen getauscht oder kurz manuell gespült werden müssen. Aber auch dieser Vorgang ist sehr einfach und in weniger als zehn Minuten erledigt.

Neuheiten im Vergleich zum Vorgängermodell sind ein 480 x 272 Pixel großes LED-Display und ein mit unterschiedlichen LED-Farben beleuchteter Bedienungsbereich an der Frontseite des Automaten, der über die verfügbaren Produkte und deren Erstellungszeiten sowie über den „Zustand“ des Automaten informiert.

Eine weitere Verbesserung für die tägliche Handhabung ist der bereits erwähnte Wasserauffangbehälter, der sich im neuen Modell während des Betriebs leeren und reinigen lässt. Beim Vorgängermodell musste dafür die Tür zum Inneren der Maschine geöffnet werden, was – gerade aufgrund der Türöffnung – einen Neustart zur Folge hatte. Die Krea Prime ist erhältlich als Tischgerät und optional mit Unterschrank. FACTS empfiehlt den Anschluss an das Festwassernetz, die Maschine lässt sich aber auch optional mit einem Frischwassertank mit Wasser versorgen.

Mittlerweile ist das neue Kaffeesystem von fresh at Work zwei Monate im Betrieb. Es gab keinerlei Störungen und mehr denn je werden all die Kaffeeköstlichkeiten im Essener Verlagshaus hochgeschätzt. Damit die Krea Kaffeemaschine ihre Nutzer störungsfrei und lange Zeit mit Kaffeegenuss versorgt, gibt es von fresh at Work einen kostenlosen Pflege- und Wartungsservice inklusive.

Klaus Leifeld
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Eine saubere Sache: Die tägliche Reinigung ist wichtig und kostet kaum Zeit.

Teschnische Daten:

- 10 programmierbare Wahltasten mit großen, gut lesbaren Produktschildern
- Großer Produktbehälter
- LED-Display 480 x 272 Pixel
- LED-Beleuchtung des Bedienungsbereichs
- Hochleistungs-Mahlwerk
- Dosierer und Mixer mit elektrischer Geschwindigkeitsregelung
- Einziger Vollautomat mit kostenlosem Triple-Action-Wasserfilter
- Leistung: 1.950 W
- Fassungsvermögen Kaffeebohnen: 1,2 kg
- Fassungsvermögen Milchtopping: 1,0 kg
- Fassungsvermögen Schokolade: 1,5 kg
- Optional:  Unterschrank, Wassertank-Kit

FAZIT: TESTURTEIL

Schon lange sind die FACTS-Redakteure von der Getränke-qualität und dem exzellenten Service von fresh at work überzeugt. Die neue Krea ist in Sachen Handling, Bedienung und eben Kaffeequalität noch einmal besser als das Vorgängermodell. Der regelmäßige Besuch der Servicemitarbeiter löst Probleme, bevor sie entstehen. Auch die Bestellung und die Lieferung von Kaffeebohnen und Toppings verlaufen schnell und stets reibungslos.
Produnkt:  Krea Prime / Kaffee-Vollservice
Anbieter:  fresh at work
Preis: nach Vereinbarung und Abnahmemenge
Kontakt:  www.freshatwork.de
Image
Beurteilung
Funktionalität:
Getränkeauswahl:
Geschmack:
Handling:
Service:
Gesamtergebnis:
Sehr gut