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Druckerservice: Anruf genügt
Teilen, Mieten, Abonnieren und ähnliche Konzepte lösen den Besitz bei vielen Produkten ab. Der Vorteil: Bei mehr Flexibilität erhält man den Support obendrauf. Diese Erfahrung macht auch die Versicherungsagentur von Benjamin Schaller, die sich erstmals gegen den Kauf und stattdessen für das Mieten eines Druckers entschieden hat.
„Haptisch ist einfach schöner als virtuell. Wenn ich einem Kunden gegenübersitze, visualisiere ich mein Angebot gern auf Papier“, meint Benjamin Schaller. „Hier kann ich auch Änderungen vornehmen und sie mir gegenzeichnen lassen – das schafft Vertrauen.“ Seit vielen Jahren betreibt der Fachwirt für Finanzberatung eine Regionalgeschäftsstelle der Allfinanz Aktiengesellschaft DVAG in Vohburg an der Donau und bietet Firmen- und Privatkunden eine Rundum-Absicherung in Bezug auf alle erdenklichen Sachrisiken. In diesem Zusammenhang druckt er laufend Kunden-unterlagen, Auftragsbestätigungen oder Rechnungen und kommt damit auf ein Volumen von rund 18.000 Seiten pro Jahr.
Mietvertrag: klare Vorteile

„60 Monate sind voraussichtlich länger als die Lebenszeit des MFP, doch dann bekomme ich ein Austauschgerät gestellt.“ Am besten gefällt ihm, dass er alle Sorgen rund um das Drucken, Scannen und Kopieren aus dem Kopf hat. Die Miete wird monatlich vom Konto eingezogen, und so bleibt wirklich nur noch das, was der Drucker tun soll und tatsächlich zuverlässig erledigt: „Eine tolle Geschichte!“
Service: weniger Ärger, mehr Zeit
Der Preis des Vertrags richtet sich nach dem Seitenvolumen. Ob das Mietverhältnis unterm Strich möglicherweise ein paar Euro mehr oder doch weniger kostet, hat Benjamin Schaller gar nicht durchgerechnet, denn das ist für ihn nebensächlich: „Auch Zeit ist Geld, und jetzt muss ich mich um nichts mehr kümmern. Wenn etwas nicht rund läuft, genügt ein Anruf.“
Anja Knies