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Hybridpost: „New Normal“ kann kommen

Hybridpost: „New Normal“ kann kommen

Die meisten Unternehmen haben durch die Coronapandemie massive Einschnitte erfahren – in der Produktivität ebenso wie im Umsatz. Doch viele von ihnen haben dabei verstanden, dass sich das Geschäft auch ganz anders als gewohnt führen lässt. Die Digitalisierung hat gewaltig Schub bekommen, der sich nicht mehr aufhalten lässt. Auch in der Postbearbeitung.

„Die Dezentralität von Geschäftsprozessen entwickelt sich zur neuen Norm“, ist sich Burkhard Heihoff, Geschäftsführer von Pitney Bowes Deutschland, sicher. Bei den meisten Unternehmen hat dies während der Coronakrise in zahlreichen Punkten erstaunlich gut funktioniert: Die Mitarbeiter waren im Homeoffice durchaus handlungsfähig. Es wurden sichere Zugänge zu den benötigten Daten geschaffen, auf professionelle Weise oder notfalls über eine Weiterleitung aufs Privathandy die telefonische Erreichbarkeit sichergestellt und darüber hinaus per Videokonferenz kommuniziert, was das Zeug hält.

Alles möglich im Homeoffice – bis auf die Post?

Allein der Posteingang zwang Mitarbeiter aus der Administration regelmäßig dazu, sich ins Büro zu begeben, weil dort mit ziemlicher Sicherheit etwas vorzufinden war, das Beachtung erforderte. Zeitgleich wurde dort die Ausgangskorrespondenz gesammelt und kuvertiert. Solche rein analogen Tätigkeiten sind schwerlich ins Homeoffice zu verlagern. Oder?
„Tatsächlich bieten spezialisierte Dienstleister an, den Posteingang umzuleiten, zu scannen und elektronisch an einzelne Mitarbeiter oder Gruppen zu verteilen, sofern es sich dabei um große bis sehr große Mengen handelt“, schildert Heihoff. „Mit der Ausgangspost ist es noch viel einfacher: Jeder Mitarbeiter kann seine Korrespondenz am heimischen PC erstellen und über einen zentralen Druckservice auf den Weg bringen. Bei dieser Hybridpost kommt Pitney Bowes ins Spiel: Unsere virtuelle Poststelle ist für dezentrale Strukturen ebenso geeignet wie für zentrale.“
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Burkhard Heihoff, Geschäftsführer von Pitney Bowes Deutschland

Hybridpost nach einem einfachen Prinzip

Schreiben, klicken und gedanklich abschließen ist das Prinzip dieser virtuellen Poststelle aus Senderperspektive. Es muss nur ein spezieller Druckertreiber installiert werden, der den Brief nach dem Klicken an den Druckdienstleister weiterleitet. Dieser druckt, kuvertiert und frankiert alle eingehenden Briefe, bevor er sie noch am selben Tag zu rabattierten Konditionen bei der Deutschen Post einspeist. Ob die Versender diesen Service im Büro oder im Homeoffice nutzen, ist vollkommen freigestellt. Mit Geschäftspapier, Fensterumschlägen und Briefmarken muss sich kein Haushalt belasten.

Für Datenschutz ist gesorgt

„Die erforderliche Sicherheit ist natürlich gewährleistet“, betont Heihoff. „Die Übertragung geschieht über eine durchgängig verschlüsselte Verbindung und die Prozesse beim Dienstleister sind hundertprozentig DSGVO-konform.“
Über das dazugehörige Onlineportal behalten die Versender die volle Transparenz und Kostenkontrolle über jede Sendung in Echtzeit und im Archiv. Die Abrechnung mit Details zu allen Sendungen und Kostenstellen erfolgt monatlich.
„Mit der virtuellen Poststelle schauen wir nach vorn“, ergänzt Burkhard Heihoff. „Unsere Hybridpost-Lösungen können Unternehmen dabei helfen, schnell und einfach von Papier auf den digitalen Postversand umzusteigen – inklusive E-Mail und künftiger digitaler Kanäle.“

Anja Knies

INFO
Die Vorteile auf einen Blick

  • Einfache Installation des Druckertreibers und reibungslose Integration in die Bestandssysteme

  • Ortsunabhängiger Postversand über einen Browser

  • Bezahlt wird nur, was versendet wird

  • Transparenz und Sendungsverfolgung für die gesamte Ausgangspost

  • Sicherheit durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und DSGVO-Konformität
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