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Hybridpost: „New Normal“ kann kommen
Die meisten Unternehmen haben durch die Coronapandemie massive Einschnitte erfahren – in der Produktivität ebenso wie im Umsatz. Doch viele von ihnen haben dabei verstanden, dass sich das Geschäft auch ganz anders als gewohnt führen lässt. Die Digitalisierung hat gewaltig Schub bekommen, der sich nicht mehr aufhalten lässt. Auch in der Postbearbeitung.
Alles möglich im Homeoffice – bis auf die Post?
„Tatsächlich bieten spezialisierte Dienstleister an, den Posteingang umzuleiten, zu scannen und elektronisch an einzelne Mitarbeiter oder Gruppen zu verteilen, sofern es sich dabei um große bis sehr große Mengen handelt“, schildert Heihoff. „Mit der Ausgangspost ist es noch viel einfacher: Jeder Mitarbeiter kann seine Korrespondenz am heimischen PC erstellen und über einen zentralen Druckservice auf den Weg bringen. Bei dieser Hybridpost kommt Pitney Bowes ins Spiel: Unsere virtuelle Poststelle ist für dezentrale Strukturen ebenso geeignet wie für zentrale.“

Hybridpost nach einem einfachen Prinzip
Für Datenschutz ist gesorgt
Über das dazugehörige Onlineportal behalten die Versender die volle Transparenz und Kostenkontrolle über jede Sendung in Echtzeit und im Archiv. Die Abrechnung mit Details zu allen Sendungen und Kostenstellen erfolgt monatlich.
„Mit der virtuellen Poststelle schauen wir nach vorn“, ergänzt Burkhard Heihoff. „Unsere Hybridpost-Lösungen können Unternehmen dabei helfen, schnell und einfach von Papier auf den digitalen Postversand umzusteigen – inklusive E-Mail und künftiger digitaler Kanäle.“
Anja Knies
INFO
Die Vorteile auf einen Blick
- Einfache Installation des Druckertreibers und reibungslose Integration in die Bestandssysteme
- Ortsunabhängiger Postversand über einen Browser
- Bezahlt wird nur, was versendet wird
- Transparenz und Sendungsverfolgung für die gesamte Ausgangspost
- Sicherheit durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und DSGVO-Konformität